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Impressum | |||||||||||||||
Biografie - Thomas | |||||||||||||||
Im Alter von 8 Jahren bekam Thomas Orgelunterricht (auf einer Philips Philicorda...), den er jedoch nach zwei Jahren wieder drangab. Thomas begann während seines Unterrichtes damit die eher langweiligen Übungsstücke des Lehrplans auf seine eigene Art zu interpretieren und umzugestalten... sehr zum Ärgernis des Lehrers, der damit nun absolut nichts anzufangen wusste.... Damit war für Thomas das Thema Orgel erst einmal für ein paar Jahre gestorben. |
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Er war nur noch Hörer, schnitt Radiosendungen auf dem Grundig TK 5 Tonband mit oder zeichnete die Hitparade oder den Beat Club auf (mit einem Mikro vor dem Fernsehlautsprecher...). Im Alter von 15 kam dann die für sein weiteres Leben entscheidende Entdeckung, die seine musikalische Zukunft prägte! Ein Freund hatte ihm die LP „24 Carat Purple“ geliehen... So etwas hatte er noch nie zuvor gehört! Energie pur! Auf der einen Seite die klassischen Anteile der Musik, deren Charakter ihm ja durch seine Mutter bestens bekannt war, auf der anderen Seite die pure Kraft einer Rockband! Und dann der Orgelsound eines gewissen Jon Lord, der so brachial war...und genau das ausstrahlte was Thomas immer von einer Orgel erwartet hatte, jedoch aus seiner Philicorda nie herausholen konnte. Diese Scheibe bereitete ihm damals schlaflose Nächte, da sie ihn so aufwühlte, und eine magische Kraft enthielt, die er so vorher einfach noch nie gespürt hatte. 1979 war dann endlich so viel Geld gespart, dass er sich seinen ersten Synthesizer, einen Yamaha CS-15, beim damaligen Synthesizerstudio Bonn kaufen konnte. Mit Hilfe eines zweiten Tapedecks begann er nun seine Kompositionen im Overdubverfahren aufzunehmen, was zwar klanglich eher bescheiden ausfiel, aber immerhin etwas komplexere Soundstrukturen zuließ. Kurz darauf folgte auch endlich der Eintritt in die erste Band! Thomas wurde der Keyboarder von „BoTanik“, einer Deutschrock-Band des Gitarristen Burkhard „Bo“ Wigger. Es waren schöne Songs, die Bo geschrieben hatte, aber für Thomas auf die Dauer nicht rockig genug. So sah er sich nach Alternativen um, die er dann auch bei der Band Russel Square fand. Thomas widmete sich nun mehr seinem Studium, Beruf und seiner Familie. Schnell war man sich einig, dass man wieder gemeinsam Musik machen wollte! Es fehlte zwar die Band, aber im eigenen Studio konnte nun professionell produziert werden. Nach der Veröffentlichung von „...satisfied“ stand man nun plötzlich vor der Frage „was nun???“. Thomas hatte inzwischen seinen Job als Betriebsleiter bei einem internationalen Unternehmen gekündigt, ein Studium als Multimedia-Producer bei der SAE absolviert und eine Multimedia-Agentur (tronicarts) mit dem Schwerpunkt Grafik, 3D-Animation und Internet gegründet. Um mal wieder etwas „Live-Feeling“ zu schnuppern trat er der Band Drop Out bei (bei der Oliver Strasser der damalige Sänger war) und produzierte mit ihnen auch das Album „Rock Bytez“. Nebenbei nahm Thomas auch einige CDs für befreundete Musiker in seinem Studio auf, praktisch aus Freude an der Musik und ohne kommerziellen Interessen. Da für Thomas und Klaus absolut kein Zwänge bestanden mit der Musik Geld zu verdienen, trafen sie die Entscheidung nun endlich die Musik zu produzieren, die ihre eigentliche Leidenschaft ist ... der Hardrock! Kein vielleicht kommerziell erfolgreicher Pop oder Rap, sondern kraftvoller 70er und 80iger Hardrock mit modernen Heavy-Einflüssen! Egal, auch wenn es keiner hören will... es musste einfach gemacht werden! Aus dieser Situation heraus ist dann letztendlich das Projekt MAPULA mit der nun ersten CD „Different Faces“ entstanden.
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